Wir führen unsere Röntgenuntersuchungen am Patienten in der digitalen Röntgentechnik durch.
Digitale Röntgenbilder entstehen wie herkömmliche Röntgenbilder mittels der Projektion von Röntgenstrahlung aus einer Röntgenröhre. Die Röntgen-Bilder werden durch einen elektronischen Detektor oder Einscannen einer Röntgenspeicherfolie gewonnen und im PACS / DICOM-Format gespeichert.
Digitale Röntgenanlage: (Philips Medical Systems, X-Allianz Bucky compact Plus / neue Auflage, Erstinstallation: Juni 2015, Reguis Model 190)
Die Vorteile des digitalen Röntgen gegenüber der konventionellen Technik sind:
Es handelt sich um eine schnelle diagnostische Methode ohne Strahlenbelastung zur Beurteilung von Gelenken und Weichteilveränderungen, wie z.B. Gelenkergüssen, Zysten und Tumoren.
Das Sonografie-Gerät arbeitet nach dem Impuls-Echo-Verfahren. Ein elektrisch induzierter Impuls wird durch piezoelektrischen Effekt in Schallimpulswellen umgewandelt und in den Körper gesendet. Hier erfolgt die unterschiedlich starke Schallreflexion am Gewebe in Abhängigkeit des jeweiligen Wasseranteils. Die so entstehenden Sonografie-Bilder werden vom Arzt befundet.
Gerät: DIGI PRINCE DP-6600, Firma Mindray 2010
Der große Vorteil der Sonografie gegenüber der Röntgendiagnostik ist die Unschädlichkeit der Ultraschallwellen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass es sich um eine dynamische Untersuchungstechnik handelt, die z. B. die Beurteilung von Strukturen des Bewegungsapparates in Bewegung und unterschiedlichen Gelenkstellungen erlaubt.